neue Software: MPEG4 Crop/Resize Tool

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  • Brain-Arts
    Junior Member
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    • Jun 2002
    • 7

    neue Software: MPEG4 Crop/Resize Tool

    Leider ist es ja meistens etwas schwierig, die richtigen crop und resize Einstellungen für eine DVD zu finden. Das wird jetzt anders:

    Mit MPEG4CRT muss man nur den "wirklichen" Film in einem DVD Screenshot (am besten mit DVD2AVI, VirtualDub oder so machen) mit der Maus markieren und MPEG4CRT berechnet dann alle benötigten Werte für VirtualDub / NanDub etc.

    Ach ja, ein Bitrate-Calculator ist auch noch dabei!

    MPEG4CRT


    P.S. deutsche Version folgt demnächst...
  • UncasMS
    Super Moderator
    • Nov 2001
    • 9047

    #2
    ich hätte ne handvoll fragen:


    1. wer ist die zielgruppe, die etwas derartiges benötigt?

    wer virtualdub oder nandub benutzt, sollte ohnehin besser GK nutzen. ich habe mit gordionknot mehrere vorteile unter einem dach, als dass ich einen 'parameter kalkulator' als separates tool benötigen würde.


    2. ich habe grade mal via dvd2avi ein bmp abgespeichert und in
    dein tool eingeladen, aber es tut sich absolut NICHTS!
    im bereich crop/resize bleibt alles auf null - da es kaum optionen gibt, schliess ich eine fehlbenutzung mal aus!


    3. ist es mir viel zu umständlich, nur bmp einladen zu können!

    eine abfrage aus dem zwischenspeicher wäre m.e. eine sinnvolle option (z.b. für die benutzung von powerdvd und evt. dort vorgenommenen screenshots)

    4. TSUNAMIS Parameter Kalkulator macht übrigens genau dasselbe, was dein tool anvisiert.

    Comment

    • Brain-Arts
      Junior Member
      Junior Member
      • Jun 2002
      • 7

      #3
      Ich fange einfach mal mit Frage 2 an:

      Soweit ich das verstehe, handelt es sich doch um eine Fehlbenutzung. MPEG4CRT analysiert das BMP nicht selbständig, sondern berechnet die benötigten Werte erst, nachdem mit der Maus ein Bereich des Bildes markiert wurde (steht auch im Post.

      Zu Frage 3:

      So wie ich Filme bearbeite, reichen mir BMPs völlig aus, da ich immer mit DVD2AVI arbeite. weitere Dateiformate zuzulassen bzw. die Zwischenablage zu nutzen, wäre sicherlich möglich. Da dies aber die erste öffentliche Version ist, habe ich mich mehr darauf beschränkt, Fehlerabfragen und Statusüberprüfungen einzubauen, als zusätzliche Features zu implementieren.

      Zu Frage 4:

      Das Programm kenne ich persönlich nicht und ich hatte leider auch Probleme, es bei divx-digest zu ziehen. Aber soweit ich das aus dem Screenshot beurteilen kann, arbeitet TSUNAMIS Parameter Kalkulator nicht per Mausmarkierung, sondern nur mit Werten.

      Die schwierigste Frage zuletzt:

      Tja, wer ist die Zielgruppe? Geschrieben habe ich das Programm zuerst einmal für mich (siehe Frage 3). Da ich sonst kein Programm kannte, das es auf ähnliche Weise ermöglicht, den gewünschten Ausschniit eines Filmes zu markieren und direkt die den Einfluss auf die benötigten Werte zu beobachten, habe ich mich entschlossen, es zu veröffentlichen.
      Mag sein, dass es inzwischen kaum noch Leute gibt, die wie ich halbautomatisch ihre Filme bearbeiten. Da ich sehr gerne neue Tools ausprobiere, ist mir ein Programm wie Gordian Knot einfach zu starr und zu groß (so gut es ansonsten auch sein mag).

      Comment

      • UncasMS
        Super Moderator
        • Nov 2001
        • 9047

        #4
        ok, dann werde ich nochmals reinschauen, da ich die benutzung so nicht verstanden hatte.


        aber nun stellt sich mir die nächste frage: warum beschneidest du das originalformat?
        du scheinst ja nicht davon auszugehen, dass der gesamte bildausschnitt genutzt wird.

        Comment

        • Brain-Arts
          Junior Member
          Junior Member
          • Jun 2002
          • 7

          #5
          Tut mir leid, ich glaube ich verstehe deine Frage nicht ganz.
          Was meinst du mit Bildausschnitt?

          Sofern du den gesamten Bereich von 720x576 Pixeln bei DVD bzw. meist weniger bei DVB meinst, so gehe ich wirklich nicht davon aus, dass der ganze Bereich genutzt wird.

          Bei den weit über 100 Filmen, die ich bereits umgerechnet habe, gab es man eben 2-3 Fälle, bei denen der Film rechts oder links bis an den Rand ging. Meistens sind an allen Kanten mindestens ein paar Pixel schwarzer Rand (oder erheblich mehr...)

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